Zum inter­na­tio­nalen Tag der Roma hat sich Gastar­bei­terin Lelia Ischi mit den zwei grösseren der drei Gruppen befasst, die oft im selben Atemzug genannt oder verall­ge­mei­nernd als «Fahrende» bezeichnet werden. Warum werden diese Minder­heiten missre­prä­sen­tiert? Und wie sieht ihre Realität in der Schweiz aus? Eine Annäherung. 

Trigger­warnung: Im deutsch­spra­chigen Raum ist das Z‑Wort durch den natio­nal­so­zia­li­sti­schen Völkermord geprägt, dem minde­stens 500’000 Sinti und Roma zum Opfer fielen. Es gilt für viele Angehörige der Minder­heiten als verlet­zende Fremd­be­zeichnung. Wir distan­zieren uns klar von diesem und damit verwandten Wörtern. In diesem Artikel setzen wir es zensiert ein, um entweder auf die Absur­dität oder den unhin­ter­fragten Gebrauch des Begriffes zu verweisen, oder im Rahmen der Zitate der beiden Inter­view­partner, die den Begriff bewusst zur Veran­schau­li­chung einsetzen.

 

Es war einmal, da wurde ich als «Z‑Wort-Mädchen» verkleidet. Ich war etwa vier Jahre alt und spielte in einem Theater­stück mit, welches eine Freundin der Familie mit ihren Russisch-Studis auf die Beine gestellt hatte. Es wurden berüh­rende «Z‑Wort-Lieder» gesungen und das «Z‑Wort-Leben» ganz nach Puschkins Manier darge­stellt. Als Kind aus zwei Kulturen (tatarisch-russisch und schwei­ze­risch), und die damit einher­ge­hende «Paral­lel­welt­prägung», erfuhr ich früh die für bestimmte Teile Osteu­ropas typische Roman­ti­sierung und gleich­zeitige Diskri­mi­nierung von Gruppen, die als «fahrende Völker» bezeichnet werden.

Von Freund*innen mit südost­eu­ro­päi­schem Hinter­grund erhielt ich eine vage Vorstellung davon, dass diese Gruppen unter starker Diskri­mi­nierung in ihren Herkunfts­ländern litten. In der Schweizer Kultur schienen sie mir aber nie so richtig präsent. Und wenn, dann nur negativ – insbe­sondere die Roma. Ich glaube, dass ich schon erwachsen war, als ich zum ersten Mal von den Jenischen hörte. Und das, obwohl sie eine in der Schweiz einhei­mische Volks­gruppe bilden.

Ich war schon erwachsen, als ich zum ersten Mal von den Jenischen hörte.

Die Schweizer Medien­land­schaft schaffte es bis anhin nicht, diesen Gruppen gerecht zu werden. Stereotype, Pauscha­li­sie­rungen und negative Fremd­bilder sind noch immer die Regel. Studien aus 2013 und 2014 belegen den medialen Antizi­ga­nismus eindrücklich. Und nach wie vor finden Bezeich­nungen wie das ausge­schriebene Z‑Wort oder «Fahrende» ihren Weg in die Artikel. Ich, in meiner Naivität, dachte, dass der Begriff «Fahrende» politisch korrekt sei, wenn man von «Jenischen, Sinti und Roma» spricht. Das Problem: Sie sind eben nicht alle «fahrend» – die überwie­gende Mehrheit ist sesshaft.

Und die ständige «Bündelung» der drei Gruppen (unter denen noch zahlreiche weitere Unter­gruppen existieren) in «Jenische, Sinti und Roma» verzerrt genauso das Bild. Es sind unter­schied­liche Minder­heiten, deren Bedürf­nisse sich teils überschneiden. Sie unter­scheiden sich aber wesentlich in ihrer Geschichte, ihrer Kultur und Sprache, Lebens­weise und ihrem Status in der Schweiz. Höchste Zeit also, ihnen zu begegnen, nachzu­fragen und über die Vorur­teile hinaus­zu­sehen, die von den Schweizer Medien bis heute ständig wiederholt werden.

«Den Mythos der Fahrenden haben die Westeu­ropäer geschaffen.»

«Obwohl die Herkunft der Jenischen nicht gänzlich geklärt ist, sind sie als einhei­mische Volks­gruppe anzusehen», erklärt mir Stéphane Laederich, Direktor der «Roma Foundation». Die Jenischen seien, zusammen mit den Sinti, seit 2016 als nationale Minderheit anerkannt. In der Schweiz leben um die 35’000 Jenische, von denen etwa 10% «fahrend» oder «reisend» sind. Das widerlegt bereits das erste Vorurteil. Genauso nur «vermeintlich fahrend» sind die Roma – 12 Millionen in Europa, wovon in der Schweiz zwischen 80’000 und 100’000 leben. Auch hier ist die grosse Mehrheit sesshaft und nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz nicht. «Roma waren als solches nie fahrend – überall, wo sie es konnten, haben sie sich nieder­ge­lassen», so Stéphane Laederich zur Migration der Roma aus Indien nach Europa im Mittelalter.

Die Mobilität sei vor allem durch die von den Roma ausge­übten Tätig­keiten bedingt gewesen und dies vor allem im Sommer. So hätten sie beispiels­weise im Zaren­reich Russland Pferde an die Armee verkauft, und mehrere zehntausend Pferde findet man nun mal nicht vor der eigenen Haustür. Noch bis heute reisen Roma wegen ihrer Arbeit, was jedoch oft mit dem Nomadentum verwechselt wird. Im deutsch­spra­chigen Raum wurden sie im Mittel­alter vielerorts verteufelt und verjagt, weshalb auch die Sinti ihren Wohnort ständig wechseln mussten. Sie waren also zum «Reisen» gezwungen. Dies wirkte sich wiederum negativ auf ihre Wahrnehmung durch die ansäs­sigen Gesell­schaften aus. Laederich fasst zusammen: «Den Mythos der Fahrenden haben die Westeu­ropäer geschaffen.»

Auch Daniel Huber, Präsident der Radge­nos­sen­schaft der Landstrasse (Dachor­ga­ni­sation der Jenischen und Sinti in der Schweiz), lehnt den Begriff «Fahrende» bezüglich der Jenischen ab. «Sie haben uns alle möglichen Namen gegeben», so Huber, «und fahrend ist für mich heute jeder Rollschuhclub.» Man solle sie klar benennen – ob es nun Jenische, Sinti oder Roma seien. «Es erstaunt, dass das Unwissen in der Bevöl­kerung noch immer so gross ist», so Huber, denn zwischen 1926 und 1973, als im Rahmen des Projekts «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse» den Jenischen gezielt Kinder wegge­nommen und fremd­plat­ziert wurden, habe man genau gewusst, um wen es sich handelte. Und dass mehr Menschen das Lied «Lustig ist das Z‑Wort-Leben» kannten als die richtigen Bezeich­nungen, sei schlichtweg befremdlich. «Ich treffe heute noch auf Ablehnung, wenn ich mich als jenisch vorstelle», so Huber. Doch warum haben diese uralten und überwiegend negativen Fremd­bilder bis heute überlebt?

«Die einzigen Roma, die als solche wahrge­nommen werden, sind die, die den Stereo­typen entsprechen.»

Für die scheinbare Unsterb­lichkeit der Vorur­teile sieht Laederich drei zusam­men­hän­gende Ursachen: Erstens, die einzigen Roma, die als solche wahrge­nommen werden, sind die, die den Stereo­typen entsprechen. Dass die grosse Mehrheit weder stiehlt noch bettelt, sei nicht im Bewusstsein der Gesell­schaft verankert. Zweitens: Diese Fälle werden von den Medien überpro­por­tional bearbeitet und pauscha­li­sierend darge­stellt. Und drittens entsteht durch diese Stigma­ti­sierung der Umstand, dass sich die aller­meisten Roma nicht als solche outen. Sie wissen, mit welchen Reaktionen zu rechnen ist. So bleibt die grosse Mehrheit, die unauf­fällig lebt, unsichtbar, und der Kreis schliesst sich.

Laederich zur Darstellung in den Medien: «Wenn Journa­listen das Wort ‹Roma› in ihren Artikeln durch ‹Juden› oder irgendeine andere Minderheit ersetzen würden – würden sie diese dann noch immer publi­zieren?» Für ihn ist klar, dass mit vielen anderen Minder­heiten mittler­weile vorsich­tiger umgegangen würde, auch wenn da ebenfalls noch Handlungs­bedarf bestehe. «Aber bei den Roma ist die fehlende Diffe­ren­zierung die Regel.»

Dass in den Medien von negativen Einzel­fällen auf alle Jenischen, Sinti und Roma – ob «fahrend» oder nicht – geschlossen wird, betont auch Huber: «Wenn dein Nachbar im Mehrfa­mi­li­enhaus sich etwas zuschulden kommen lässt, bist du nicht schuld daran. Bei uns ist das aber so! Es heisst dann immer ‹Fahrende haben…›» Seit obenge­nannten Studien zum Antizi­ga­nismus in den Schweizer Medien habe sich nichts getan. Tatsächlich gab es in der Schweiz Medien­be­richte, die nach EU-Norm klar gegen das Gesetz verstossen hätten, während der Presserat und die schwei­ze­rische Antiras­sismus-Gesetz­gebung durch­läs­siger sind. Die vom Antizi­ga­nismus betrof­fenen Gruppen teilen die Ansicht, dass sich die Schweiz in Hinblick auf die Straf­ver­folgung von Rassismus der EU-Norm anpassen sollte.

«Wännder es neus Schwümmbad oder wännder en Platz fürd Z‑Wort

Gemäss Huber wirkt sich auch die Konkurrenz unter den Gruppen um die Wagen­plätze in der Schweiz auf die negative Darstellung aus. Die Knappheit der Plätze ist aber auch ein grund­sätz­liches Problem des Lebens­raumes, der 2016 den Jenischen und Sinti durch die Anerkennung als nationale Minder­heiten vom Bund zugesi­chert und nach wie vor nicht umgesetzt wurde. Das Scheitern der Umsetzung sei der Schweizer Födera­lismus-Mühle zuzuschreiben, denn die Entscheidung über einen Wagen­platz wird auf Gemein­de­ebene gefällt.

Durch die Unkenntnis der Bevöl­kerung und den vorherr­schenden Argwohn gegenüber den Nicht-Sesshaften werden neue Plätze bei Gemein­de­ab­stim­mungen meist abgelehnt. Dies auch weil oftmals die Frage zu einem Entweder-Oder verkommt. Stehe die Frage «Wännder es neus Schwümmbad oder wännder en Platz fürd Z‑Wort?» im Raum, so sei der Ausgang der Abstimmung zu Ungunsten der Jenischen, Sinti und Roma garantiert.

Dass der Staat in der Pflicht wäre, ausrei­chend Plätze zu schaffen, fällt dann meist unter den Tisch, wenn die Konkurrenz um die raren Plätze zu Skandalen hochsti­li­siert wird. Diese Sicht teilt Laederich mit Huber. Weiter führt Huber aus, dass die Angst vor Jenischen am eigenen Wohnort unberechtigt ist, denn «der Jenische sei der am besten kontrol­lierte Schweizer». Für ihre mobile Arbeits­weise brauchen sie Gewer­be­pa­tente, dafür wiederum einen einwand­freien Leumund. Um auf den Plätzen Halt zu machen, müssen sie sich bei der Gemeinde oder der Polizei anmelden, und die Plätze werden polizeilich kontrolliert.

«Der Jenische ist der am besten kontrol­lierte Schweizer.»

Der Argwohn der Bevöl­kerung wirke aber auch bis in die Verein­ba­rungen mit Privat­per­sonen: Wenn ein Bauer Jenischen erlaube, auf seinem Grund­stück zu halten, komme es oft vor, dass dies von anderen Anwohnern nicht toleriert wird, und die Bauern unter sozialem Druck stehen, ihr Grund­stück nicht mehr zur Verfügung zu stellen. Der zur Verfügung stehende Lebensraum der Jenischen, die, um ihrer Arbeit nachzu­gehen, unterwegs sind, ist darüber hinaus selten an angenehmen Orten – beispiels­weise in der Nähe einer Kläranlage oder bei lärmigen Flugplätzen.

Immer wieder­keh­rende Einwände wie «ihr müsst ja nicht hier sein» oder «warum geht ihr nicht auf einen der vielen, schönen TCS-Camping­plätze?» sind für Huber haltlos. Denn was auch Laederich mehrfach betont, und was oft vergessen geht: Diese Menschen reisen, um zu arbeiten. Huber pointiert: «Stell dir vor, ein Jenischer geht seiner Arbeit auf einem Camping­platz nach, wo sich die gestressten Sesshaften in den Ferien erholen wollen, und er schleift nebenan die Messer seiner Kunden». Dieses Szenario wäre für keine der Betei­ligten angenehm.

Die Skepsis und die damit verbun­denen Vorur­teile der sesshaften Mehrheits­be­völ­kerung kann man nur durch Begeg­nungen und das gegen­seitige Kennen­lernen abbauen. Laut Huber weisen bereits die Zäune rund um die Wagen­plätze auf die Schranken zwischen Sesshaften und Nicht-Sesshaften hin. «Warum müssen um die Plätze herum Zäune sein? Man könnte die Plätze ja auch mit Blumen­beeten abgrenzen. So wie jetzt kommt ja keiner über den Zaun und ins Gespräch», erklärt er das Sinnbild, das sich in diesem Beispiel materialisiert.

«Mein Wunsch ist, dass irgendwann niemand mehr fragen muss: Was isch än Jänische?»

Die Radge­nos­sen­schaft der Landstrasse betreibt Öffent­lich­keits­arbeit, um die Vorur­teile abzubauen. Das Dokumen­ta­ti­ons­zentrum in Zürich ist ein Teil davon und kürzlich ist in Zusam­men­arbeit mit den anderen Gruppen ein Lehrmittel zu den Jenischen, Sinti und Roma erschienen. Dieses werde erfreu­li­cher­weise bereits nachge­fragt. Die Minder­heiten werden darin vorge­stellt und auf ihre Eigen­heiten hinge­wiesen – man behandelt sie in einem Buch, aber wirft sie eben nicht in einen Topf. Sein Wunsch ist, dass irgendwann niemand mehr fragen muss, «Was isch än Jänische?»

Negative Stereotype in der Gesell­schaft, einseitige Medien­be­richt­erstattung und die prekäre Situation der Wagen­plätze sind nicht alles. Blickt man in die Vergan­genheit und beschäftigt sich mit dem «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse», kann man sich das Kollek­tiv­trauma der Jenischen nur ansatz­weise vorstellen – fast jede Familie wurde Opfer dieses syste­ma­ti­schen Versuchs, ihre tradi­tio­nelle Lebens­weise und damit auch sie als Gruppe und ihre Identität zu zerstören. Rund 600 Kinder wurden ihren Eltern entrissen. Die Geschichte der Roma kann man in einem Artikel nicht annähernd angemessen erläutern. Weit über die Schwei­zer­grenze hinaus waren sie je nach Region seit dem Mittel­alter Teil der Gesell­schaft oder über Jahrhun­derte diskri­mi­niert. Doch auch die jüngste Vergan­genheit und die Gegenwart bergen Reali­täten, die das ideali­sierte Bild der heutigen Schweiz beträchtlich ins Wanken bringen.

Huber berichtet von mehreren Fällen, in denen zuvor «fahrende» Jenische zur sesshaften Lebens­weise übergehen wollten, und sich auf Wohnungs­suche machten. Wie wir wissen, braucht man dazu oftmals einen Auszug aus dem Betrei­bungs­re­gister. Obwohl die betref­fenden Personen nie betrieben wurden, und ihre Auszüge keine Einträge hatten, erschien auf diesen der Vermerk «ist fahrend». Dieser Vermerk, der eigentlich nicht Teil der behörd­lichen Praxis sein sollte, taucht wohl punktuell auf – je nach Behörde und zustän­digen Beamten. Doch in diesen Einzel­fällen erschweren derartige Vermerke die Wohnungs­suche erheblich, weil sie zu Misstrauen bei poten­ti­ellen Vermietern führen – und schlichtweg fehl am Platz und diskri­mi­nierend sind.

«Der letzte uns bekannte Fall einer Zwangs­ste­ri­li­sierung in der Schweiz war in den Neunzigern.»

Als Laederich sagte: «Der letzte uns bekannte Fall einer Zwangs­ste­ri­li­sierung in der Schweiz war in den Neunzigern», stockte mir der Atem. Er erzählte mir die Geschichte einer jungen Sintizze, die sich an die Roma-Foundation gewandt hatte, nachdem sie eine Frucht­bar­keits­ab­klärung vornehmen liess. Der unter­su­chende Arzt hatte sie wissen lassen, dass der Grund für ihre geschei­terten Versuche, schwanger zu werden, eindeutig eine operativ durch­ge­führte Steri­li­sation war. Vor dieser Abklärung war sie nur einmal im Krankenhaus gewesen – in den 1990ern. Im Alter von 16 Jahren war sie damals mit einer Blind­darm­ent­zündung in ein Schweizer Univer­si­täts­spital gebracht worden. Laederich wollte den Fall aufklären. Sie machten den damals zustän­digen Arzt ausfindig und rüsteten sich für eine Anklage. Doch die junge Sintizze kam der Aufklärung ihres eigenen Schicksals zuvor – sie nahm sich das Leben.

Trotz gesell­schaft­lichem Stigma, insti­tu­tio­neller Ungerech­tigkeit und Fällen von äusserster Diskri­mi­nierung und Entmensch­li­chung gibt es sie noch. Die Jenischen. Die Sinti. Die Roma. In all ihren Beson­der­heiten. Was sie eint, sind die histo­ri­schen und gegen­wär­tigen Ungerech­tig­keiten, mit denen man ihnen mithilfe eines veral­teten, falschen und verlet­zenden Bildes und Sammel­be­griffs begegnet.

Doch wie behält man die eigene Kultur unter solchen Bedin­gungen bei? Wie pflegen die Roma ihre Tradi­tionen, wenn sie wegen «uns» nicht wagen auszu­sprechen, wer sie sind? Das Ausleben der Kultur findet diskret im Privaten und im Famili­en­kreis statt. Bei den Jenischen ist ein inter­es­santer Trend zu beobachten: Die jüngere Generation entscheidet sich wieder vermehrt für die «fahrende» Lebens­weise und Arbeit – entgegen allen Versuchen, die unter­nommen wurden, um sie zu assimi­lieren. Huber empfiehlt uns hierzu den Film «jung und jenisch», und lädt zur Erholung auf den Camping­platz Rania ein, den er in Graubünden als einen Ort der Begegnung führt.

 

  1. Wow, danke für diesen spannenden Artikel! Ich habe schon jetzt mein Wissen verdoppelt und mich definitiv ertappt gefühlt bei diesen Vorurteilen.

  2. Schöner Beitrag!
    Bitte mehr davon

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