Am 25. September stimmt die Schweiz über die AHV-21-Reform ab. Besa ist Gewerkschafterin und erklärt, warum sie Nein stimmen wird.
Am 25. September wird in der Schweiz darüber abgestimmt, ob Frauen in Zukunft ein Jahr später (also mit 65 statt 64 Jahren) in Pension gehen sollen. Die Befürworter argumentieren, man würde damit die Altersvorsorge stabilisieren. Gewerkschafterin Besa findet das «Bullshit». Sie will nicht, dass eine Sanierung der AHV zulasten der Frauen vorgenommen wird. Was daran problematisch ist, und warum die Vorlage nichts mit Gleichberechtigung zu tun hat, erklärt sie im Video.